Heike Borchers Immobilien

Spotlight: Wie Sie mit den optimalen Fotos Ihr Inserat zum Glänzen bringen

Zu einem aussagekräftigen Exposé gehören verkaufsstarke, emotionale Fotos. Schließlich möchte der Käufer sehen, worin er sein Geld investiert. Darüber hinaus möchten Sie vom ersten Augenblick an Ihre Immobilie in Szene setzen. Ein erfolgreicher Abschluss gelingt Ihnen mit professionellen Fotos und mit dem richtigen Auge für zentrale Blickpunkte. Mit den folgenden Tipps erfahren Sie, wie Sie Ihre Immobilie von anderen hervorheben.

Heike Borchers Immobilien

11 Min. Lesezeit

Tipp 1: Fotos hochladen ist ein Must-have

Ein Beispiel aus vergangenen, alten Zeiten:

„2-Zi Whg., 55qm, Balkon, EBK, KM € 650 zzgl. NK, 2MM Kaution“. Würden Sie diesem Inserat heutzutage wirklich Beachtung schenken?

Wohnungssuchende werden diesen Einzeiler in der heutigen Welt der Sozialen Medien regelrecht überlesen. Knappe, bedeutungslose Annoncen – ohne jegliche Bilder – werden automatisch weitergescrollt und sind schon innerhalb der nächsten Minuten vergessen. In der Zeit der Visualisierung haben Immobiliensuchende gewisse Ansprüche an der richtigen Präsentation und an transparenten Informationen – diese sind ausschlaggebend für den Verkaufsabschluss.

Ein Exposé ohne Fotos ist unabdingbar. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!

Tipp 2: Überzeugende, authentische und hochwertige Fotos

Bei der Vielzahl an Möglichkeiten, die sämtliche Immobilienportale zur Präsentation Ihres Exposés bieten, sind Suchende es gewöhnt durch ansprechende Bilder sich einen Ersten Eindruck zu verschaffen. Wenn ein Objekt ohne Fotos präsentiert wird, schreckt das eher ab und es kommen Fragen auf wie: „Ist die Wohnung so heruntergekommen?“ „Was wohnt denn da für ein Mieter?“ Verlieren Sie nicht schon im Vorhinein durch diese kleinen Fehler wertvolle Interessenten.

Nur wenn die Immobilie online repräsentativ abgelichtet ist, können sich mögliche Käufer etwas darunter vorstellen und treten möglicherweise aus diesem Grund mit Ihnen in Kontakt.

Tipp 3: Mit Liebe zum fotografischen Detail

Ein Foto ist nicht gleich ein Foto. Aus Bequemlichkeit schnell mit dem Handy nach dem morgendlichen Chaos ein paar Fotos geschossen, am besten auch noch unscharf oder schief. Diese Bilder zeigen mit Sicherheit, dass Sie sich hier Wohlfühlen und gerne hier wohnen. Dies gibt jedoch dem Interessenten wenig Möglichkeiten, sich seine eigenen Möbel vorzustellen und seine Träume zu verwirklichen.

Einer der Gründe des Immobilienkaufs wird jedoch sein, dass der potenzielle Käufer ein Zukunftsbild von sich selbst dort finden kann. Nehmen Sie sich deshalb die Zeit, um qualitativ hochwertige Fotos zu machen oder investieren Sie in einen professionellen Immobilienfotografen. Sie werden merken, dass aufgeräumte, saubere Räume mit der richtigen Belichtung und dem ein oder anderen Deko-Detail deutlich mehr Käufer ansprechen werden als die Handyfotos am Morgen. Erstklassige Fotos von Architektur und Innendesign wirken, wie ein Türöffner und dazu gehört ein perfektes Fotoshooting mit ausgeleuchteten Räumen.

Tipp 4: Der richtige Blickwinkel

Das Objekt sollte in jedem Fall authentisch bleiben und das wiedergeben, was es auch ist. Die Räume sollten aus jeder Ecke fotografiert werden und realistisch präsentiert werden, da sonst bei der Besichtigung potenzielle Käufer verloren gehen.

Das Licht spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle: Der Raum sollte hell und fröhlich wirken. Warten Sie auf die richtige Tageszeit, um das perfekte Verkaufsfoto von Ihrer Immobilie zu machen. Bei Außenaufnahmen muss man darauf achten, nicht ins Gegenlicht zu fotografieren und Überbelichtungen zu vermeiden.

Im Interesse des Käufers und des Verkäufers ist es sehr wichtig, neben den Eckdaten der Immobilie auch eine bestmögliche visuelle Vorstellung im Stil der Zeit zu schaffen.

Tipp 5: No Go - Filter oder Fotoeffekte bei der Bildbearbeitung

Eine Bildbearbeitung kann Ihre Fotos noch schöner werden lassen. Jedoch sollten Sie es nicht übertreiben. Besonders wichtig ist eine gerade Ausrichtung der Bilder. Ebenfalls können Sie einen schlechten Lichteinfall ausgleichen oder Kontraste verbessern, damit die Fotos in angenehmen warmen Farben erstrahlen.

Achten Sie darauf, dass die Fotos immer natürlich bleiben. Hier lautet das Motto: weniger ist mehr.

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Tipp 6: Grundrissaufbereitung

Auch ein hübsch aufbereiteter Grundrissplan kann bei Interessenten Neugierde wecken. Für das Exposé sollten Sie nicht den schwarz-weißen Plan, vom Bauträger, verwenden. Dieser wird bei Interessenten keinerlei Vorstellungskraft für die Möbelplanung erzeugen.

Jedoch wird eine moderne Grundrisszeichnung mit farblichen Akzenten und beispielhaften Möbeln jedem Immobiliensuchenden die Wohnvorstellungen erleichtern.

Nehmen Sie sich also genügend Zeit für Ihre Immobilienfotos. Betrachten Sie diese, wie Ihre potenziellen Käufer, als einen zentralen Punkt in Ihrer Immobilien-Anzeige. Sollten Sie Fragen haben, unterstützen wir Sie hierbei gerne.

Bei der Erstellung des Exposés achten wir selbstverständlich auch bei Ihrer Immobilie auf ansprechende Fotos und einen illustrierenden Grundriss. Den Vorteil den Sie haben, wenn Sie uns beauftragen, ist, dass wir sämtliche Kosten für die Erstellung der Fotos und des Plans in Vorleistung übernehmen.

Sie haben sich dazu entschlossen, Ihre Immobilie zu verkaufen und wollen die nächsten Schritte angehen? Sehr gerne stehen wir Ihnen in puncto Wertermittlung sowie dem Verkauf Ihrer Immobilie mit Rat und Tat zur Seite.

Ihr Team von

Heike Borchers Immobilien